Dieser Einführungskurs richtet sich an Studierende in den ersten Semestern ihres Studiums. Im Format einer an Werkbeispielen orientierten Vorlesung bietet diese Lehrveranstaltung einen ersten Überblick über die Geschichte und Theorie der sogenannten „Medienkunst“. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Werken, die sich elektronischer bzw. digitaler Technologien bedienen. Vorgestellt werden künstlerische Beispiele sowie für deren Diskussion und Einordnung relevante Begriffe und Methoden. Ergänzend lesen wir gemeinsam einige Grundlagentexte.
In die Lehrveranstaltung eingegliedert ist zudem die Gesprächsreihe „Don18: Gespräche zu Medien und Kunst: Unconventional Computing“ (ca 4 Donnerstage, 18-20 Uhr HfG/ZKM). Ziel ist die Ermutigung der Teilnehmenden zur aktiven Gesprächsbeteiligung.
Eine regelmäßige Teilnahme und Schreibübungen oder Kurzvorträge führen zum Leistungsschein Basisl-Lehrveranstaltung Kunstwissenschaft und Medienphilosophie.
In die Lehrveranstaltung eingegliedert ist zudem die Gesprächsreihe „Don18: Gespräche zu Medien und Kunst: Unconventional Computing“ (ca 4 Donnerstage, 18-20 Uhr HfG/ZKM). Ziel ist die Ermutigung der Teilnehmenden zur aktiven Gesprächsbeteiligung.
Eine regelmäßige Teilnahme und Schreibübungen oder Kurzvorträge führen zum Leistungsschein Basisl-Lehrveranstaltung Kunstwissenschaft und Medienphilosophie.
- Dozent/in: Nina Zschocke
Das Beherrschen jedes Werkzeugs beginnt mit dem Beherrschen der Grundlagen. Daher wird sich dieser Kurs genau darauf konzentrieren: die ersten Schwünge mit einem Hammer.
Du wirst die grundlegenden Konzepte und Funktionen von Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign kennenlernen, die dir helfen, verschiedene grafische Materialien zu erstellen und die Kernprinzipien dieser Programme zu verstehen. Dieser Kurs vermittelt dir ein fundiertes erstes Verständnis, das es dir ermöglicht, später auf diese Fähigkeiten in den kommenden Semestern aufzubauen.
Neben den digitalen Werkzeugen wird der Kurs auch den Designprozess vor und nach der Nutzung des Computers behandeln. Vorher: analoge Werkzeuge, das Verwenden des Zufalls, das absichtliche Begrenzen deiner Möglichkeiten, die Nutzung von Protokollen, Wiederholung, Störungen, das Arbeiten mit der linken Hand – diese Aspekte sind genauso wichtig wie digitale Fähigkeiten. Danach: Drucktechniken, Risographien, Buchbinden, Publikationsformate, Ephemera, Papierauswahl, CMYK, … .
Der Kurs basiert auf Workshops, wobei jede Phase mit der Erstellung eines kleinen, konkreten Projekts abschließt.
Referenzen und geteiltes Wissen sind mächtige Werkzeuge. In unserer Praxis hat das Teilen von Referenzen, Ansätzen, Ideen, Tricks und Texten großen Wert. Daher werden wir in jeder Sitzung mindestens eine Referenz einbringen, die zusammen mit deinen eigenen Referenzen und Ergebnissen zusammengetragen wird.
Du wirst die grundlegenden Konzepte und Funktionen von Adobe Photoshop, Illustrator und InDesign kennenlernen, die dir helfen, verschiedene grafische Materialien zu erstellen und die Kernprinzipien dieser Programme zu verstehen. Dieser Kurs vermittelt dir ein fundiertes erstes Verständnis, das es dir ermöglicht, später auf diese Fähigkeiten in den kommenden Semestern aufzubauen.
Neben den digitalen Werkzeugen wird der Kurs auch den Designprozess vor und nach der Nutzung des Computers behandeln. Vorher: analoge Werkzeuge, das Verwenden des Zufalls, das absichtliche Begrenzen deiner Möglichkeiten, die Nutzung von Protokollen, Wiederholung, Störungen, das Arbeiten mit der linken Hand – diese Aspekte sind genauso wichtig wie digitale Fähigkeiten. Danach: Drucktechniken, Risographien, Buchbinden, Publikationsformate, Ephemera, Papierauswahl, CMYK, … .
Der Kurs basiert auf Workshops, wobei jede Phase mit der Erstellung eines kleinen, konkreten Projekts abschließt.
Referenzen und geteiltes Wissen sind mächtige Werkzeuge. In unserer Praxis hat das Teilen von Referenzen, Ansätzen, Ideen, Tricks und Texten großen Wert. Daher werden wir in jeder Sitzung mindestens eine Referenz einbringen, die zusammen mit deinen eigenen Referenzen und Ergebnissen zusammengetragen wird.
- Dozent/in: Moritz Leander Schottmüller
Das Seminar „Poröser Kanon“ ist eine Einführung ins internationale, experimentelle Theater: Sehr unterschiedliche künstlerische Handschriften und Praktiken werden anhand von Videomaterial, Texten und Aufführungsbesuchen konkret betrachtet, um ein Gefühl für die Bandbreite zeitgenössischer performativer Künste zu bekommen. Das Konzept eines Kanons ist natürlich Unsinn – zu fluid sind Zeit und Diskurse, zu sehr noch immer westlich-weiß-männlich geprägt, zu sehr auf Werke und Einzelkünstler:innen fixiert. Dennoch spielt dieses Seminar mit der Idee eines gemeinsam entworfenen, sich immer wieder ändernden, nicht endenden best of spielen und dabei versuchen herkömmliche Listen durch unterrepräsentierte Positionen zu ergänzen. Neben gemeinsamer Recherche anhand von Videos, Texten etc. werden regelmäßig prägende Künstler:innen per Zoom ins Seminar zugeschaltet, um unmittelbar von ihrer Arbeit zu berichten und sich unseren Fragen zu stellen. Teil des Seminars ist eine Exkursion nach Brüssel, zum Kunstenfestival, einem der weltweit bedeutendsten Festivals für zeitgenössische performative Künste.
Dieses Seminar eignet sich sowohl für Studierende, die am ersten “Kanon”-Seminar teilgenommen haben wie für Neueinsteiger:innen.
Dieses Seminar eignet sich sowohl für Studierende, die am ersten “Kanon”-Seminar teilgenommen haben wie für Neueinsteiger:innen.
- Dozent/in: Florian Malzacher